Power für den Penis
Was bringt eine Penispumpe?
Kann eine Penispumpe bei Erektionsstörungen helfen?
Eine Penispumpe erzeugt während des Pumpens im Zylinder einen Unterdruck. Dieser sorgt dafür, dass sich Blut im Penis sammelt und eine Erektion entsteht. Gleichzeitig können Länge und Umfang des Penis leicht zunehmen. Eine Penispumpe beschert in Kombination mit einem Penisring eine Erektion, die bis zu 30 Minuten anhalten kann. Die Penispumpe kann als Sextoy, aber auch als Hilfsmittel bei Erektionsstörungen zum Einsatz kommen.
Eine Penispumpe kann als natürliches Hilfsmittel gegen Erektionsstörungen gesehen werden. Sie ruft allerdings nur direkt nach der Anwendung eine Erektion hervor. Die Ursache der Erektionsstörung wird durch eine Penispumpe nicht gelöst. Sie ist aber ein natürlicher Ersatz für pharmazeutische Potenzmittel.
Wie wird eine Penispumpe richtig verwendet?
Eine Penispumpe muss gut am Penis anliegen. Er sollte im erigierten Zustand in den Zylinder passen, ohne an den Wänden anzustoßen. Das Saugrohr sollte daher 1–2 Zentimeter größer sein als der erigierte Penis. Stößt der Penis an der Zylinderwand an, wird dies häufig als unangenehm empfunden. Es gibt aber auch Männer, die genau dieses Gefühl mögen. Für sie gibt es spezielle Penispumpen, die innen mit Noppen ausgestattet sind. Hat man eine Penispumpe in der richtigen Größe zur Hand, dringt man mit dem Penis vorsichtig in den Zylinder ein. Mit dem dazugehörigen Pumpgriff erzeugt man nun selbst oder mit Unterstützung von Partner oder Partnerin einen Unterdruck im Zylinder – bei transparenten Zylindern kann man dem Penis beim Anschwellen zusehen. Damit der Penis nach dem Ablegen der Pumpe nicht gleich erschlafft, kann ein Penisring helfen. Dieser sorgt dafür, dass der Blutstau und damit die Erektion weiterhin anhält.